


DIE MÜTTERFÜRSORGERIN
Grundgesetz für die BRD
Artikel 6, Abs.4
"Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft."

Weil Mütter neue Menschen in die Welt tragen.
Ute Richter

Mutterschutz und Mütterethik



Informieren Sie sich in meinem Profil über meine Expertise!

Keynote-Speech:
„Vom Mythos,
dass eine Geburt glücklich macht“
Die aktuelle Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettkultur stellt Mütter vor immense Herausforderungen. In Zeiten ökonomischer Zwänge, personeller Engpässe und einer Flut an Informationen wird der Lebensanfang für viele Mütter eher zu einer Quelle von Stress als von Glück und Gesundheit.
Mütterpflegerinnen in ganz Deutschland setzen sich mit Leidenschaft dafür ein, Familien vor und nach der Geburt zu unterstützen. Sie helfen dabei, die emotionalen und physischen Folgen der gegenwärtigen Schwierigkeiten im Bereich der Geburtshilfe abzufedern.
Es ist dringend notwendig, den Lebensanfang nicht nur als glücklichen Moment zu betrachten, sondern ihn sinnvoll zu gestalten – weit über das bloße Trocknen von Tränen hinaus.
Lassen Sie uns gemeinsam die Türen des Mutterschutzes öffnen und einen ehrlichen Blick auf unsere gesellschaftlichen Werte werfen. Der Umgang mit Müttern und Familien ist keine Privatsache; er betrifft uns alle.
Ich lade Sie ein, an dieser wichtigen Weichenstellung der Werte teilzunehmen und gemeinsam Lösungen zu finden, die das Wohl von Müttern und ihren Familien in den Mittelpunkt stellen.
Mütter- und familienfreundliche Unternehmen sind attraktiv für
Fach- und Führungskräfte
Während das Mutterschutzgesetz Mütter am Arbeits-, Studien- und Ausbildungsplatz gesetzlich schützt, bleibt die schwangere und frischgebackene Mutter in ihrem Lebensumfeld oft von Herausforderungen wie Krankschreibung, Beschäftigungsverbot und Wochenbettzeit betroffen. In diesen Phasen ist sie nicht vom Alltag und von Care-Arbeit entlastet, obwohl sie sich selbst physisch und psychisch erholen soll.
Das Recht auf eine unterstützende Haushaltshilfe wird zunehmend kommuniziert und ärztlich verordnet. Und doch sieht die Realität oft anders aus.
Familien sollten angesichts der aktuellen Schwangerschafts- und Wochenbettkultur idealerweise von einer Mütterpflegerin/ FamilienLotSinn begleitet werden. Die positiven Auswirkungen auf erstarkte und erholte Mütter sowie die Effekte für Familien bei der Berufsrückkehr sind enorm.
Eine psychosoziale und praktische Versorgung im häuslichen Umfeld der Mutter, zusätzlich zur Hebamme, fördert stabilere und resilientere Mütter sowie entlastete Väter und Angehörige.
Menschen mit ihren Kindern in einem Neugeborenenhaushalt sind besonders schützens- und unterstützenswert.
In Interviews, Impulsvorträgen und Fortbildungen gebe ich Ihnen tiefe Einblicke in die Lebensumstände von Frauen rund um die Geburt und die Folgen auf Frauengesundheit, Familienführung und Berufsrückkehr.
Der Einsatz einer Mütterpflegerin in Familien in der kostbaren Mutterschutzzeit als Berufsauszeit wirkt entlastend und unterstützend und förderlich.
Etablieren Sie für Ihre Mitarbeiterinnen
eine familienfreundliche Unternehmenskultur!

WehenSchätze - Deine Mutterreise

Große Lebensfragen werden geboren, wenn ein Kind auf die Welt kommt.
"Wer bist du als Mutter? Wie willst du sein? Was willst du deinem Kind fürs Leben mitgeben?" – Wirklich? Du willst doch einfach nur Mama sein und diese neue Lebensphase genießen.
Die Geburt verwandelt dich körperlich und seelisch. In deiner Wochenbettzeit ist nichts mehr, wie zuvor. Ich kenne die Licht- und Schattenseiten nur zu gut.
Erfahrungen aus vorausgegangener Geburt und Wochenbettzeit zeigen dir, dass du dich nicht mehr blind auf „irgendwie wird’s schon werden" verlässt. Dieses Mal stellst du dich schon als Schwangere selbstbewusst, informiert und vorbereitet auf deine Geburt, die ersten Wochen danach und das erste Mutterjahr ein.
Denn jetzt bist endlich du als Frau, Partnerin und Mutter im Mittelpunkt.
Mit persönlicher Mütterfürsorge, deiner vertrauten Lotsin, wird deine Sehnsucht nach erfülltem Mutterwerden gestillt.
Auch eine Großmutter wird durch ihr Enkelkind neugeboren. Dank Mütterfürsorge schwingt sie sich ins Lot. Ob nah oder fern, die Großmama nimmt statt unbewusst übergriffig zu sein, ihren gebührenden Platz als emotional stabile und behutsam hilfreiche Mutter ein.
Ich bin hier, um dich als Mutter oder Großmutter auf dieser zutiefst umwälzenden und würdevollen Reise zu begleiten.
Einen Roman könnt' ich schreiben ...
Mein Jubiläumsbuch 2024: 10 Jahre Mütterfürsorgerin

Wehenschätze
Eine würdige Mutterreise
voller Weiberwissen und Fürsorge
rund um die Geburt
Der Ratgeber-Roman inspiriert und nährt Frauen auf ihrer individuellen Mutterreise. Er navigiert bei der Familienplanung nahezu zärtlich von der bewussten Empfängnis durch eine ereignisreiche Schwangerschaft bis zur kraftspendenden Erholungszeit nach der Geburt.
Körperliche Veränderungen, seelische Tiefe und große Lebensfragen zählen zu den Meilensteinen für Susannes neues Familienfundament. Als Schwangere, beruflich erfolgreiche Frau, Partnerin und Mutter findet sie ihren Weg mithilfe ihres verantwortungsvollen Mannes und professioneller Mütterfürsorge.
Unterstützung, Liebe und Weisheit helfen dem schwangeren Paar, lebensverändernde Entscheidungen zu treffen.
"WehenSchätze"
auch als E-Book
überall im BUCHHANDEL erhältlich.



Ute Richter
Mütterfürsorgerin
Ich bin praktische Mütterfürsorgerin im In- und Ausland mit langjährigen Lehr- und Lernerfahrungen als Dozentin.
Heute bin ich die Frau, die ich als junge Mutter selbst gebraucht hätte.
Mit mir als Familienbegleiterin und Doula genießt du bewusst und selbstermächtigt
dein Mutter- und Großmutter werden.
Respekt- und würdevoller Umgang mit Müttern liegt mir am Herzen und ist mein Ziel. Denn Mütter sind Menschen, die neue Menschen in die Welt tragen. Allen Eltern gebührt Wertschätzung.
Deshalb spreche ich als Autorin meines Buches "WehenSchätze" von Mütterethik. Die Qualität des Lebensanfangs rund um eine Geburt ist unser aller Kulturgut und in Zukunft wichtiger denn je für den Frieden in der Welt.
Warum ich Fürsprecherin für Mütter geworden bin. Eine langjährige Freundin fragte mich, wie passt das eigentlich alles zusammen, liebe Ute, was du jetzt machst, die tollen Bilder im Netz, Dein Lippenstift, Deine Bühnenauftritte, Deine Präsenz in der Öffentlichkeit, Dein Buch „WehenSchätze“ - und deine langjährige Fürsorge für die Schwangeren und die frischgebackenen Mütter. Du warst doch so erfüllt von deiner Arbeit in den Häusern bei den Familien. Du hast so gern Wochenbettsuppen und allerlei Leckeres gekocht, das Haus und die Kinder versorgt. Du hast unendlich viele mitfühlende Gespräche geführt, Mütter und Väter begleitet, getröstet, durch den turbulenten Lebensanfang gelotst. Und jetzt? So fragt sie mich, die Frau, die mich schon Jahrzehnte kennt und nun meine Neuausrichtung verstehen will. Wir sitzen im Museumskaffee nach der Sonderausstellung „Der Madonna ganz nah“ in der Gemäldegalerie der Alten Meister. Wir vertiefen uns ins Gespräch über die Beziehung zwischen Mutter und Kind - über 500 Jahre alte, bedeutende florentinische Ausstellungswerke aus der Renaissance halten einen Mythos wach. Ich glaube an diese Sehnsucht nach einer innigen, leuchtenden Verbindung zwischen einer Mutter und ihrem Baby. Mein Sehnen wurde in den Jahren meiner Arbeit als Mütterfürsorgerin immer stärker. Ich kenne hunderte Muttergesichter, Frauen, die ihre Geburt- und Wochenbetterlebnisse verdrängen, weil sie von Hilflosigkeit geprägt und zu schmerzhaft und demütigend waren. Wochenbettzeit ist regulär Mutterschutzzeit und die hat ihren wichtigen Grund. Sie ist kein Luxus. Sie ist notwendig, das bestätigen alle natürlichen, körperlich sichtbaren Anzeichen. Die Nachwehen können tagelang auftreten, die mütterliche Brust schwillt an und beginnt Muttermilch zu bilden, aus der Scheide schwappt immer wieder Blut, das bis zum Ende der achten Woche versiegt sein sollte. Eine enorme Umentwicklung des Frauenkörpers zum Mutterkörper mit vielen unsichtbaren Befindlichkeiten. Meine Zuhörerin wurde sehr unruhig. In ihr sprengt sich das wenig freudige Ereignis mit ihrem ersten Kind vor 24 Jahren an die Oberfläche. Dramatisch und immer noch verwundet berichtet sie aufgeregt: Sie erinnert sich, wie die Nachsorgehebamme den Partner und Vater des Babys zwingend zum Wochenbettbesuch einlud und ihm mitteilte: Schauen sie sich ihre Frau doch an! Wie ein Wrack, ein Häufchen Elend sieht sie aus. Die Brust ist entzündet, die Mutter ist abgemagert und ein Nervenbündel. Kümmern sie sich bitte mehr um sie! So war ihr Appell. Doch ihr Mann ging damals seinem ersten Job nach erfolgreichem Studium nach und verdiente das nötige Geld für die Familie. Er war täglich mehr als zehn Stunden außer Haus. Der Job der jungen Ingenieurin war es, vorübergehend das neue Leben aus ihrem Bauch an ihren Brüsten zu nähren und zu versorgen. Doch wer nährte und versorgte sie? Nur wenige Frauen geben ihre Geburts- und Wochenbetterlebnisse preis. Die sind eine sehr intime Angelegenheit und nicht jede gehört unbedingt in die breite Öffentlichkeit, die dazu leider harte Meinungen (von Männern und auch von Frauen) vertritt. Scham, Schmerz und weiblich sensible Befindlichkeiten verbergen Frauen lieber und bleiben ungesehen. In nahezu jeder Muttergeschichte schwingt Traurigkeit mit, Schuld und Beschuldigung, Wut und Verzweiflung und viele Fragen. Denn es geht ums Leben, nicht nur um das neue junge Menschenleben - sondern um ihr eigenes, ihr Leben als Frau, als Mensch, als Berufstätige voller Würde und Respekt. Ich bin eine Fürsprecherin für Frauen, für den würdevollen Umgang mit den ganz frisch neugeborenen Müttern. Nach Jahren und Jahrzehnten trete ich in die Arena, um mich für Müttergesundheit am Lebensanfang stark zu machen. Wer hinschaut, schaut nicht weg.


Presse- und Medienberichte

Auf einer Bühne zu sprechen, ist herausfordernd, will geübt sein. Das erste Mal sprach ich 2019 auf der Frauennetzwerkkonferenz vor Frau Dr. Angela Merkel und über 500 Gästen, Führungskräfte der sächsischen Wirtschaft. Frauen- und Müttergesundheit ist ein Fundament der Gesellschaft und der Unternehmen. Bühnenpräsenz und Speaking trainierte ich bei der Scherer Gmbh. Meine Empfehlung!
Lies hier den Zeitungsbericht über mich und meine Tätigkeit in Dresden. Im Jahr 2020 begleitete mich eine Journalistin und ein Kameramann in einer Familie und interviewte mich.
Schau Dir die Fernseh-Dokumentation über mich und meine Tätigkeit in Dresden an. Im Jahr 2017 begleitete mich ein Kamerateam in Familien und interviewte mich. Meine im Fernsehbericht gezeigte Dresdner Schule für Mütterpflege und FamilienLotSinn leitete ich drei Jahre lang bis zum März 2020.

Berührende Danke-Geschichten
Liebe Ute, es ist ein Geschenk, dass du deine Leidenschaft zum Beruf gemacht hast. Man spürt, dass du in deinen Aufgaben aufgehst und mit Freude und Einfühlsamkeit ausführst. Es ist schön, dass wir dich ein Stück weit kennenlernen durften. Du hast viele kleine und große Veränderungen bei uns angestoßen, besonders hast du uns immer wieder dazu angehalten die besondere Anfangszeit als genau das zu sehen und zu feiern. Als Familie durften wir feiern ... Auch wir als Ehepaar konnten uns nahekommen und auch herausforderndes Emotionales ansprechen. Vielen Dank für alle Impulse, alles Unterstützen und die vielen Wassergläser beim Stillen... Danke!
Familie S. 2024


Liebe Ute,
was du für mich getan hast, ist so wertvoll für mich, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich danke dir von ganzem Herzen, insbesondere für deine Zeit, deine Hilfe, deine Wärme, deine Freundlichkeit und deinen Humor.
Du bist ein ganz wunderbarer Mensch und eine Bereicherung für jeden, der dich kennt. In tiefer Dankbarkeit
Familie N. 2022
„Du hast mich begleitet und warst für mich und uns da ... ... in einer ganz besonderen Zeit, die Zeit, in der unsere Kleine das Licht der Welt erblickt und allmählich bei uns auf der Welt angekommen ist ... die Zeit des Zaubers der ersten Tage voller tiefer Gefühle in schwebenden Höhen und - Gott sei Dank und Ute sei Dank –nur punktuell in Tiefen aller Gefühle, Umwälzungen der Vergangenheit. Du hast ein Segenslied 2 Tage nach ihrer Geburt für sie gesungen, Du hast mit mir zusammen ihren Mutterkuchen ausgepackt und auf einer Leinwand verewigt, Du hast ihre Hand und ihr winziges Füßlein angemalt... Du bist bei uns gewesen in ganz intimen Momenten... Du hast uns genährt, versorgt, unterstützt... wir haben durch dich die Wochenbettzeit und unser neugeborenes Kind viel mehr genießen können. Du warst und bist für uns ein großer Segen, für den ich unendlich dankbar bin. Als ich dich vor Monaten „gefunden“ habe, hatte ich irgendwie schon eine Ahnung, dass ich durch deine Begleitung vor und nach der Geburt mit vielem versöhnt werde und eine Mütterlichkeit und Zuwendung erlebe, nach der ich schon so lange gedürstet habe. Von dir gesehen und umsorgt zu werden, war für mich ein Balsam, eine weiche Umhüllung – so konnte ich loslassen und mich wie ein Kind und Mutterkönigin zugleich fühlen... das Kissen hinterm Rücken, der Zimt auf fein geschnittenen Äpfeln, die glatt gestrichenen Betten und die wunderschönen Massagen, die immer wie ein Kurzurlaub waren... und zutiefst dankbar bin ich auch für deine seelische Begleitung, für die Wochenbettkanten-Gespräche, für Deine Lebensweisheiten und Schätze, die Du an mich weitergegeben hast und die mir bestimmt in Zukunft eine gute Stütze sein werden. Ich durfte mich dir anvertrauen und deine Impulse haben in mir viel Heilung auf den Weg gebracht. Liebe Ute, was ich wirklich beeindruckend finde, ist, dass du „Deine Sache“ so professionell und sehr gut machst und dich trotzdem ganz als Mensch mit Mitgefühl, Liebe und von ganz innen heraus lebst und dadurch wird aus der im Vertrag ursprünglich vereinbarten Dienstleistung echte Fürsorge und Segen, was unbezahlbar ist. Du warst für mich wie eine gute Mutter... und durch dich bzw. deine Fürsorge kann ich jetzt auch meiner Mutter wieder liebevoller und leichteren Herzens begegnen...DANKE!!!“
Familie F. 2021
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